Prohezeiung? Schmophezeiung!

Give it to me baby uh huh uh huh Give it to me baby uh huh uh huh Give it to me baby uh huh uh huh And all the girlies say I’m pretty fly for a white guy.

Und nicht zu vergessen ein laut gegröhltes

La, la, la-la-la
La, la, la-la-la

Gehörten wortwörtlich zum guten Ton auf Schulhöfen und Mensen der 90er und auf den Diskmen liefen die CDs von “The Offspring” rauf und runter. Ihr merkt schon: Eigentlich würden Gregor und Sascha vieeeeeeeehiiiiehiiiel (bitte auf Dr Cox Art lesen) lieber über eine US-amerikanische Punk-Rock-Band aus Orange County in Kalifornien reden, aber sie haben ja nunmal nicht die Profession als Musikredakteure gewählt sondern vor viehiehielen Jahren beschlossen, über eine Vampirserie zu sprechen, die in der Stadt der Liebe spielt. Doch eigentlich haben wir zu dieser Folge nur sehr wenig zu sagen (es ist vermutlich die kürzeste Besprechung, die wir je aufgenommen haben), außer dass sie nach einem eigentlich ganz guten Start für uns ziemlich schnell den Zug nach Süden nimmt. Eigentlich ab dem Moment, in dem Darla durch die Tür tritt, die endlich den letzten Bus aus Peru nach LA bekommen hat. In Saschas Langzeit-Erinnerung an diese Folge hatte es eigentlich nur das Handwerker-Dekoltee des Zauberspruchmonteurs in Lornes Bar geschafft. Das *könnte* ein Zeichen sein, dass die Folge für den Arsch ist. Doch halt! Es gibt natürlich wie immer (außer bei “She”) ein paar Szenen und Kleinigkeiten, die die Episode vorm harten Urteil “Tanz der Schande” retten. Wie die Blumen, das Bild in der Bar oder ähh…grade noch die Screenshots gesehen und schon wieder vergessen. Es ist eher ein Tanz der tödlichen Langeweile. Und so halten wir uns wacker an den Drinks an der Bar fest und hoffen auf Besserung.